Der Bodensee-Radweg ist der beliebteste Radweg Europas
Die beste Art den Bodensee per Rad zu umrunden? Man bleibt 5 – 7 Tage in Konstanz im selben Hotel oder Campingplatz, und von dort aus macht man täglich eine Radtour um den See. Auf diese Weise lässt sich tatsächlich der gesamte Bodensee umrunden. Wir haben diese Anleitung für die Sterntouren geschrieben.
Die wichtigsten Informationen zum Radweg
Außerdem finden Sie bei uns Beschreibungen aller 8 Etappen vom Bodensee-Radweg, die detaillierten Karten um den Bodensee, Beschreibungen aller 5 Abstecher von der Hauptroute und die Übersicher aller radfreundlichen Hotels.
Ein Radweg – fast immer direkt am Ufer entlang
Über 800.000 Radler umrunden den Bodensee jedes Jahr, und das sind mehr als an jedem anderen Radweg der Welt.
Rund um den Bodensee sind es etwa 260 Kilometer. Sehr sportliche Radler schaffen das sogar an einem Tag. Trainierte Radler immerhin noch an zwei oder drei Tagen.
Erkunde den Bodensee-Radweg
Dennoch lassen sich fast alle Radler 5-8 Tage Zeit für die Umrundung des Bodensees. Warum? Weil es so viel zu sehen gibt, und eine Radreise ist ja meistens kein sportlicher Selbstzweck, sondern vielmehr eine schöne Art eine Region zu entdecken.
Und weil es so viel zu entdecken und zu genießen gibt am Bodensee, empfehlen wir Ihnen Tagesetappen von nicht mehr als 50 Kilometern.
Wir haben die große Runde um den kompletten See darum in diese 8 Tagesetappen aufgeteilt.
Natürlich können Sie auch mehrere dieser Etappen zusammenfassen und dann eine etwas längere Strecke pro Tag radeln.
Sie wollen es ganz genau wissen? Also gut:
Nimm dir die Zeit
Die durchschnittliche Dauer aller Radler, die um den gesamten See radeln, beträgt 6,32 Nächte. Woher wir das wissen? Weil wir jede Menge Zählungen und Umfragen gemacht haben.
Nutze die App zur Planung
Der Bodensee-Radweg ist gut ausgeschildert, und man muss nur den See rechts von sich halten, dann fährt man automatisch einmal um den Bodensee herum. Niemand braucht hier eine Navigation.
Aber rund um den Bodensee sind in der Regel alle Hotels, Herbergen und Campingplätze restlos ausgebucht.
Es braucht also eine gewisse Vorplanung der Etappen und Übernachtungen.